Leinöl
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Diese unscheinbare, zarte Pflanzen liefert uns mit ihren Samen wertvolle Omega-3-Fettsäuren. Sie sind lebensnotwendig, weil unser Körper sie nicht selbst herstellen kann. Wir müssen uns Gedanken machen, wie wir sie mit der Nahrung aufnehmen können.
Leinöl hat mit einem Anteil von etwa 55% mehr Omega-3-Fettsäuren als die meisten andere Nahrungsmittel. Zum Vergleich Rapsöl enthält 9% und fettreicher Seefisch um die 3%.
Schon 1 Esslöffel Leinöl am Tag genügt, um ausreichend versorgt zu sein. Es gibt viele Varianten Leinöl zu geniessen - pur, mit Saft, Quark oder Joghurt, im Müsli, über Salat oder über fertig gegartes Gemüse gegeben. Bitte Leinöl nicht erhitzen. Die positiven Eigenschaften gehen dann verloren. Das Vorurteil, Leinöl schmecke unangenehm und bitter, lässt sich mit unserem frischen Öl schnell ausräumen.
Leinöl hält sich ca. 3 Monate ab der Pressung und sollte im Kühlschrank aufbewahrt werden. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist ein Richtwert. Vertrauen Sie dabei ihrem Gaumen. Wenn es unangenehm bitter schmeckt, verwenden Sie es lieber zur Holz- und Lederpflege, aber nicht mehr zum Essen.
Sie können Leinöl aber auch in der Flasche einfrieren, dann hält es länger. Keine Sorge, die Flasche platzt nicht, weil sich Öl beim Gefrieren nicht ausdehnt.
Fettsäurenzusammensetzung:
Omega-3-Fettsäuren (dreifach ungesättigt) 55 %
Omega-6-Fettsäuren (zweifach ungesättigt) 14 %
Omega-9-Fettsäuren (einfach ungesättigt) 20 %
gesättigte Fettsäuren 10 %
Rezept-Ideen: Leinöl mit Quark & Co
Am bekanntesten ist wohl die Verbindung von Leinöl und Quark. Wie so oft machen alte Traditionen wirklich Sinn. Quark und auch Hüttenkäse haben viele Schwefel enthaltende Aminosäuren und die machen die Fettsäuren des Leinöls für den Körper optimal verwertbar.
Ein gesunder Start in den Tag
... mit Quark und Leinöl
Kräutersahne
... lecker zu Pellkartoffeln
Leinziki
... einen Variation von Tzatziki mit heimischen Zutaten - Leinöl und Rettich
Tomaten-Leinöl-Butter
... ein gesunder und sehr schmackhafter Brotaufstrich
Leinöl hat mit einem Anteil von etwa 55% mehr Omega-3-Fettsäuren als die meisten andere Nahrungsmittel. Zum Vergleich Rapsöl enthält 9% und fettreicher Seefisch um die 3%.
Schon 1 Esslöffel Leinöl am Tag genügt, um ausreichend versorgt zu sein. Es gibt viele Varianten Leinöl zu geniessen - pur, mit Saft, Quark oder Joghurt, im Müsli, über Salat oder über fertig gegartes Gemüse gegeben. Bitte Leinöl nicht erhitzen. Die positiven Eigenschaften gehen dann verloren. Das Vorurteil, Leinöl schmecke unangenehm und bitter, lässt sich mit unserem frischen Öl schnell ausräumen.
Leinöl hält sich ca. 3 Monate ab der Pressung und sollte im Kühlschrank aufbewahrt werden. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist ein Richtwert. Vertrauen Sie dabei ihrem Gaumen. Wenn es unangenehm bitter schmeckt, verwenden Sie es lieber zur Holz- und Lederpflege, aber nicht mehr zum Essen.
Sie können Leinöl aber auch in der Flasche einfrieren, dann hält es länger. Keine Sorge, die Flasche platzt nicht, weil sich Öl beim Gefrieren nicht ausdehnt.
Fettsäurenzusammensetzung:
Omega-3-Fettsäuren (dreifach ungesättigt) 55 %
Omega-6-Fettsäuren (zweifach ungesättigt) 14 %
Omega-9-Fettsäuren (einfach ungesättigt) 20 %
gesättigte Fettsäuren 10 %
Rezept-Ideen: Leinöl mit Quark & Co
Am bekanntesten ist wohl die Verbindung von Leinöl und Quark. Wie so oft machen alte Traditionen wirklich Sinn. Quark und auch Hüttenkäse haben viele Schwefel enthaltende Aminosäuren und die machen die Fettsäuren des Leinöls für den Körper optimal verwertbar.
Ein gesunder Start in den Tag
... mit Quark und Leinöl
Kräutersahne
... lecker zu Pellkartoffeln
Leinziki
... einen Variation von Tzatziki mit heimischen Zutaten - Leinöl und Rettich
Tomaten-Leinöl-Butter
... ein gesunder und sehr schmackhafter Brotaufstrich