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verifiziertes Mitglied
Geschäftszeiten:
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Telefon am Standort:
03831 292523
Fax am Standort:
03831 299884
Unser Standort in Stralsund
Mönchstr. 48 | Stralsund | 18439
Lage - Umgebung:
|
Standorte in den Ortschaften:
Impressum:
Kreishandwerkerschaft
Rügen-Stralsund-Nordvorpommern
Geschäftsführer: Uwe Ambrosat
Steuernummer: 082/144/02476
Mönchstr. 48 18439 Stralsund
Telefon: 03831 292523
Telefax: 03831 299884
E-Mail: service(at)handwerk-rsn.de
Rügen-Stralsund-Nordvorpommern
Geschäftsführer: Uwe Ambrosat
Steuernummer: 082/144/02476
Mönchstr. 48 18439 Stralsund
Telefon: 03831 292523
Telefax: 03831 299884
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Profiltyp:
Organisation
Mitglied - Absolvent - Assoziert:
Berufe - Tätigkeiten:
Wird gesucht:
Wird geboten:
Branche - Tätigkeitsfeld:
Art des Produkts:
Schlagworte:
Zur Webseite:
Die Bäcker- und Konditoren-Innung Vorpommern-Rügen ist eine eigenständige Körperschaft öffentlichen Rechts.
Sie versteht sich als freiwilliger Zusammenschluss selbstständiger Handwerksmeister und Unternehmer und setzt sich für ihre Mitglieder bei der Umsetzung nachfolgend aufgeführter Punkte ein:
2. Pflege der Berufslehre und des Gemeingeistes
3. Organisation der ständigen Weiterbildung
4. Überwachung der Lehrlingsausbildung
5. Abnahmen der Zwischen- Gesellenprüfung
6. Individuelle Unterstützung bei wirtschaftlichen und restlichen Problemen
7. Mitwirkung bei der Vorbereitung und dem Abschluss von Tarifverträgen
„Gold auf der Zunge – goldig im Geschmack“
„Besser wir backen dein Brot“, denn unsere Betriebe stehen für Vielfalt,
eigene Rezepturen, die über Generationen bewahrt werden. Wir stehen für
Beständigkeit und sind Teil der Gemeinde oder der Stadt. Unsere Backstube
ist meist nur 9 Meter von der Ladentheke entfernt. Wir setzen auf den
eigenen Sauerteig und Zeit, denn Geschmack braucht Zeit! Der eigene
„Natursauer“ ist wichtige Basis unserer Arbeit. Wir backen aus Leidenschaft
und mit Herz. Wir sind Familienbetriebe – die Liebe zu Backwaren verbindet
uns, dabei brauchen wir unsere Hände in erster Linie nicht zum Knöpfe
drücken! Brot in Käfighaltung gibt es bei uns nicht,
Besser wir backen dein Brot
Geschichte des Bäckerhandwerks
Schon vor 10.000 Jahren begannen Menschen wild wachsendes Getreide zu
kultivieren. Die geernteten Körner wurden zwischen Steinen zermahlen,
mit Wasser und Salz zu einem Teig vermengt und am Feuer gebacken – fertig
war das urzeitliche Fladenbrot. Auf zwei weitere Entdeckungen mussten die
frühen Bäcker allerdings noch einige Tausend Jahre warten: Erst Backofen
und Sauerteig machten modernes Brot möglich.
Die Deutsche Brotkultur
Mit ca. 3.200 eingetragenen Brotsorten haben Innungsbäcker es geschafft:
Die Deutsche Brotkultur wurde durch die nationale UNESCO-Kommission im
Jahr 2014 in das Bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes
aufgenommen.
Das Brotregister als Bestandsaufnahme der deutschen Brotvielfalt
Das deutsche Brotregister ist das erste Archiv seiner Art. Handwerksbäcker,
die Mitglied einer Innung sind, können online ihre Brotschöpfungen
eintragen. Damit hat der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks
ein wertvolles Instrument geschaffen, um die über Jahrhunderte gewachsene
deutsche Brotlandschaft zu bewahren, als Kulturgut zu schützen und die
Leistung der deutschen Bäcker gebührend zu würdigen. Das Brotregister
drückt die Brotvielfalt erstmalig in konkreten Zahlen aus und lieferte
dadurch ein solides Fundament zur Anerkennung des deutschen Kulturgutes
Brot als immaterielles Kulturerbe der UNESCO. Schon jetzt wurden 3.176
Brotspezialitäten registriert (Stand: 01.10.2014).
Deutsche Brotvielfalt als immaterielles Kulturerbe
Ähnlich wie die französische Esskultur oder der argentinische Tango zählt
das deutsche Bäckerhandwerk zur „Vielfalt der lebendigen kulturellen
Ausdrucksformen, die unmittelbar von menschlichem Können getragen werden“
und erfüllt damit die wichtigste Voraussetzung, um von der UNESCO als
Kulturerbe geschützt zu werden. Seit 2003 sind dem entsprechenden Abkommen
bereits über 130 Staaten beigetreten. Damit ist es das erste völkerrechtlich
verbindliche Instrument zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes.
Der deutsche Beitritt erfolgte am 10. Juli 2013.
Schon vor 10.000 Jahren begannen Menschen wild wachsendes Getreide zu
kultivieren. Die geernteten Körner wurden zwischen Steinen zermahlen,
mit Wasser und Salz zu einem Teig vermengt und am Feuer gebacken – fertig
war das urzeitliche Fladenbrot. Auf zwei weitere Entdeckungen mussten die
frühen Bäcker allerdings noch einige Tausend Jahre warten: Erst Backofen
und Sauerteig machten modernes Brot möglich.
Die Deutsche Brotkultur
Mit ca. 3.200 eingetragenen Brotsorten haben Innungsbäcker es geschafft:
Die Deutsche Brotkultur wurde durch die nationale UNESCO-Kommission im
Jahr 2014 in das Bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes
aufgenommen.
Das Brotregister als Bestandsaufnahme der deutschen Brotvielfalt
Das deutsche Brotregister ist das erste Archiv seiner Art. Handwerksbäcker,
die Mitglied einer Innung sind, können online ihre Brotschöpfungen
eintragen. Damit hat der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks
ein wertvolles Instrument geschaffen, um die über Jahrhunderte gewachsene
deutsche Brotlandschaft zu bewahren, als Kulturgut zu schützen und die
Leistung der deutschen Bäcker gebührend zu würdigen. Das Brotregister
drückt die Brotvielfalt erstmalig in konkreten Zahlen aus und lieferte
dadurch ein solides Fundament zur Anerkennung des deutschen Kulturgutes
Brot als immaterielles Kulturerbe der UNESCO. Schon jetzt wurden 3.176
Brotspezialitäten registriert (Stand: 01.10.2014).
Deutsche Brotvielfalt als immaterielles Kulturerbe
Ähnlich wie die französische Esskultur oder der argentinische Tango zählt
das deutsche Bäckerhandwerk zur „Vielfalt der lebendigen kulturellen
Ausdrucksformen, die unmittelbar von menschlichem Können getragen werden“
und erfüllt damit die wichtigste Voraussetzung, um von der UNESCO als
Kulturerbe geschützt zu werden. Seit 2003 sind dem entsprechenden Abkommen
bereits über 130 Staaten beigetreten. Damit ist es das erste völkerrechtlich
verbindliche Instrument zur Erhaltung des immateriellen Kulturerbes.
Der deutsche Beitritt erfolgte am 10. Juli 2013.
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